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Rheinenergie

Der Ring – So nie besungen

Integrativer Kulturaustausch in Walhalla – Göttliche Vielfalt

Der Ring – So nie besungen
Hochgeladen von: moculade Design
Quelle: Foto: Caroline Sieg / Grafik: Ina von Rumohr / Häkelvisual: Ilka Brandt

Der Ring – So nie besungen

Mit der dem neuen Stück »Der Ring - So nie besungen« schlägt der Gesangstechnische Hilfsdienst den Bogen von den Nordischen Gottheiten den Rhein hinunter bis zu den Rheintöchtern.

Die prominente junge Heldin landet nach ihrem Tod versehentlich vor den Toren Walhallas, und nicht Harfe spielend im Himmel. In Walhalla wird ihr jedoch kein Zutritt gewährt, weil sie entgegen der Richtlinien nicht im Kampf gefallen ist, sondern auf andere Art umkam. Kommt sie bei der Totengöttin Hel unter? Leider nicht, weil die ausschließlich Alte und Kranke aufnimmt.

Zeit für einen Göttinnen-Think-Tank, um grundsätzlich in Asgard gemeinsam mit ein paar Nornen und fliegenden Walküren einige Zustände zu hinterfragen.

Loki der Listige spioniert die Damen aus und berichtet alles Odin, der nicht amüsiert ist. Um sie loszuwerden, schlägt dieser der Heldin vor: "Finde den Ring, dann gewähre ich Dir Zutritt!" Bislang hatte noch kein Gott der Welt den Ring gefunden, aussichtslos also, dass eine Frau es schaffen sollte - oder doch?

Die 21 Damen entfachen die »Freude schöner Götterfunken« mit »Musik und Gesang« und anführen das Publikum in »What a Wonderful word«. »Ich weiss nicht, was soll es bedeuten« fragt sich die Heldin der Geschichte (die nicht die Loreley ist) und stellt fest: »The older I get, the less I know.« Auf den Irrwegen der Bürokratie begegnet sie unterwegs Thor, der findet: ”I am the champion«. Gemeinsam mit den Walküren reitet unsere Heldin durch ein abenteuerliches Programm aus Chorliedern und Lesung.