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Rheinenergie

Steve Baker & The Live Wires

Datum:

Samstag, 23. März 2024 um 20:00

 
Location:

 
Adresse:

Am Bahnhof-Süd 9
38518 Gifhorn

 
Schlagwörter:
Konzert
 
Künstler:
Steve Baker
 
Eingetragen von:
eventim
 
Steve Baker & The Live Wires
Hochgeladen von: eventim

Steve Baker & The Live Wires

Von britischem Beat bis funky New Orleans Groove, von knackigem Rock bis zum dunklen Neuzeit Blues!

Der gebürtige Londoner Steve Baker genießt seit langem einen internationalen Ruf als innovativer und stilistisch vielseitiger Pionier an der Mundharmonika. Als Begleiter und Partner hat er im Laufe seiner Profikarriere mit einer Vielzahl hochangesehener Künstler gespielt, unter anderem Tony Sheridan, Abi Wallenstein, Chris Jones oder Dave Goodman.

Als Studiomusiker hat Baker bei hunderten von Aufnahmen für die verschiedensten Künstler mitgewirkt, darunter Stoppok, Achim Reichel, Hazmat Modine, Hannes Wader, Klaus Doldinger oder gar den Popportunisten Dieter Bohlen. Darüber hinaus spielte er auf verschiedenen Soundtracks für TV und Film, u.a. NDR Tatort, Soul Kitchen von Fatih Akin oder beim Juni 2018 erschienenen Bollywood Blockbuster Sanju von Star-Regisseur Rajkumar Hirani.

Mit seinem 2018 erschienenen Soloalbum Perfect Getaway legte der hochangesehene Instrumentalist Steve Baker zum ersten Mal die Rolle des Begleitmusikers ab und zeigte sich als überzeugender Frontman, der mit viel Herzblut und Können seine spannenden Eigenkompositionen präsentiert. Nun schaltet er einen Gang höher und zeigt mit seinem zweiten Soloalbum The Great Divide deutlich, dass sein musikalischer Weg damit noch lange nicht zu Ende ist.

Die elf spannenden Neukompositionen, aufgenommen im Hamburger Chefrock Studio mit seinem gut eingespielten, generationsübergreifenden Bandprojekt Steve Baker & the LiveWires, zeigen eindrucksvoll, wie er als Sänger und Songschreiber während den vergangenen zwei Jahre weiter an Finesse gewonnen hat. Seine handwerklich exzellente und emotional überzeugende Musik bietet ein breites stilistisches Spektrum, das von britischem Beat bis funky New-Orleans-Groove, von knackigem Rock bis zum dunklen Neuzeit-Blues geprägt wird. Der drahtige, sparsam arrangierte Band-Sound mit packendem Chorgesang bietet das perfekte Medium, um Bakers eigenwillige Songs optimal zur Geltung kommen zu lassen. Dabei kommt sein unverkennbares Harpspiel keineswegs zu kurz.