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Tageskalender

Rheinenergie

Henritzi / Preuss / Wachtelaer

Datum:

Donnerstag, 01. Februar 2024 um 20:00

 
Location:

 
Adresse:

Bornheimer Straße 130
53119 Bonn

 
Webseite:
facebook.com
 
Eintritt:
15 € | 9 € ermäßigt
 
Themen:
Konzerte in Bonn
 
Eingetragen von:
In Situ Art Society
 
Henritzi / Preuss / Wachtelaer
Hochgeladen von: In Situ Art Society
Quelle: Inge Verroken

Henritzi / Preuss / Wachtelaer

In Situ Art Society presents The Dissonant Series 138

HENRITZI / PREUSS / WACHTELAER

Mathias Preuß (DE) - Saxophone
Michel Henritzi (FR) - Lapsteel, Gitarre, Effekte
Dirk Wachtelaer (BE) - Schlagzeug, Perkussion

Kartenreservierung: tickets@in-situ-art-society.de

Drei Musiker aus drei verschiedenen Ländern - Frankreich, Belgien und Deutschland - die zum ersten Mal in dieser Formation als Trio auftreten.
Michel Henritzi hat eine jahrzehntelange Erfahrung im Bereich der improvisierten Musik. Mal im abstrakten Blues, mal im Noise Bereich. Er spielt Lapsteel Guitar und bedient dabei diverse Effektgeräte. Damit kann er sich sowohl in den Vordergrund spielen, als auch Klangteppiche im Hintergrund ausbreiten, die seine Mitmusiker für ihre solistischen Leistungen nutzen können.
Dirk Wachtelaer kann ebenso auf eine lange internationale Erfahrung als Schlagzeuger zurück blicken. Er beherrscht dabei das ruhige perkussive Spiel genauso wie polyrhythmisches Spiel und wilde Free Jazz Eskapaden.
Mathias Preuß spielt seit Jahren Saxophon (vornehmlich Tenor- und Sopransaxophon), wobei er gelegentlich auf Solopfaden wandelt, aber auch in diversen Kombinationen mit anderen Musikern unterwegs ist. Er beherrscht die ganze Bandbreite vom ruhigen, meditativen Spiel bis zu wilden, ausufernden Klangexperimenten.
Das Trio soll dabei die Einzigartigkeit eines jeden Musikers im kollektiv abbilden. Hier steht zum einen das Zusammenspiel der verschiedenen Instrumente im Fokus, zum anderen die unterschiedlichen Stile und Stimmungen, die durch die Musiker erzeugt werden können. Die Kollektivimprovisation steht dabei immer im Vordergrund, gleichzeitig nutzen die Musiker aber immer wieder den Raum sich auch solistisch in Szene zu setzen. Das Zusammenspiel wechselt dabei von ruhigen, rhythmischen, meditativen Phasen zu avantgardistischen Klängen und Free Jazz Elementen.