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Cardinal Black

Datum:

Donnerstag, 23. November 2023 um 20:00

 
Location:

 
Adresse:

Hamburger Berg 13
20359 Hamburg

 
Themen:
Konzert in Hamburg
 
Schlagwörter:
Rock&Pop
 
Künstler:
Cardinal Black
 
Eingetragen von:
eventim
 
Cardinal Black
Hochgeladen von: eventim

Cardinal Black

SoulJazzBlues-Formation aus Wales kündigt Deutschland-Debüt an. Auftritt am 23. November 2023 in Hamburg im headCRASH bestätigt. Debüt-Album January Came Close weiterhin im Handel.

Im August 2023 begeisterte sie auf der Keeping The Blues Alive at The Sea Mediterranean-Kreuzfahrt von Joe Bonamassa, jetzt kündigt die walisische SoulJazzBlues-Formation Cardinal Black für den November 2023 ihr erstes, exklusives Konzert in Deutschland an. Die Gruppe wird am 23. November 2023 im Hamburger headCRASH auftreten. Ihr aktuelles Debüt-Album January Came Close ist weiterhin im Handel erhältlich.

Von kraftvollen Gitarrenriffs bis hin zu gefühlvollen Balladen die Musik von Cardinal Black lässt niemanden kalt. Die walisische Band bringt den Soul zurück in die Rockmusik und hat mit Chris Buck einen echten Gitarrenhelden in ihren Reihen. Ihr einzigartiger Mix aus Blues, Jazz und Rock wird auch das deutsche Publikum im November begeistern.

Geduld ist eine Tugend. Das haben auch die Waliser erfahren, die Band ist ein Beweis dafür, wie man es durch Geduld und Beständigkeit weit bringen kann. Noch vor ihrem im Oktober 2022 erschienen Debüt January Came Close stand auf ihrer Habenseite: eine Debütsingle auf Nummer 1 der Charts und ein erster Auftritt im legendären heimischen Cardiff Castle; ausverkaufte Tourneen als Support von Myles Kennedy und den Struts und nicht zuletzt eine Live-Aufnahme im legendären Studio 2 der Beatles in der Abbey Road in London.

Man braucht manchmal Jahre, um zum Übernacht-Erfolg zu werden: 2010 schließen sich die Waliser Musiker Tom Hollister (v), Chris Buck (g) und Adam Roberts (dr) zusammen und werden unter den Namen The Tom Hollister Trio sofort zum heißen Insidertipp, gefördert von bekannten Stars der Szene. Steve Winwood zum Beispiel lädt die Band ein, in seinem Wincraft Studios aufzunehmen. Es folgt ein triumphaler Auftritt auf dem Sonisphere-Festival und ein Flug über den Atlantik, um ihr Debüt in Angriff zu nehmen, der ehemalige Guns NRoses-Manager Alan Niven betreut sie dabei.

Doch in den USA fühlen sie sich nicht wohl, das Abenteuer scheitert, die Erwartungen sind nicht mit der Realität zu vereinbaren: Sänger Tom Hollister steigt noch in den USA aus. Wir hatten die typischen Gründe für eine Auflösung, erklärt Buck. Kreative Differenzen und alles das. Aber wir haben sehr schnell gemerkt, dass wir uns eigentlich sehr gut vertrauen können.

Im folgenden Jahrzehnt sind sich die Freunde immer wieder über den Weg gelaufen und in Kontakt geblieben. 2019 schließlich wurde Chris Buck von einem Magazin als Best New Guitarist in the World ausgezeichnet. Zu Recht, denn seine Reputation als einer der innovativsten Gitarristen mit hohem Wiedererkennungswert stand außer Frage. Auch seine Kolleginnen und die Musikindustrie feierten den Musiker. Aber nicht nur er machte sich einen Namen: Drummer Adam Roberts wurde zu einem der renommiertesten Session-Musiker, während Sänger Tom Hollister sich als Tourmanager einen Namen machte. Die drei Freunde blieben trotz unterschiedlicher Arbeitsgebiete ständig in Kontakt und hielten ihre musikalische Verbindung durch spontane Jamsessions stets aufrecht.

Es war also nur eine Frage der Zeit, wann sie wieder als Band zueinander finden würden: Wir hatten so viel Material angehäuft, dass wir wieder zusammenkamen und feststellten, wie viel Spaß wir am Spielen hatten. Beim Jammen der alten Sachen kamen die neuen Songs ganz natürlich daher. Man könnte sagen, wir sind die älteste neue Band der Welt, bilanziert Chris Buck. Zusammen mit Bassist Sam Williams begann 2020 eine neue Ära. Und der Erfolg gab ihnen Recht: Nur 24 Stunden nach Erscheinen der ersten Single Tell Me How It Feels im Mai 2021 gelang es Cardinal Black, Noel Gallaghers High Flying Birds von der Spitze der iTunes-Rock-Single-Charts zu stoßen. Eine selbstbetitelte EP mit vier Songs folgte im Sommer 2021, auch sie erreichte die Nummer 1 der Charts in den iTunes- Rock-Album-Charts und den Amazon-Rock-Best-Sellers-Charts all das innerhalb 12 Stunden nach Veröffentlichung.

Mit ihrem Debüt January Came Close verdrängten sie im Oktober 2022 sogar US-Superstar Taylor Swift von der Pole Position, im deutschen Ableger landete das Debüt January Came Close schließlich auch auf Platz 78. Nur einen Monat später supporteten sie Peter Frampton auf dessen Abschiedstour in Großbritannien, bevor sie im Sommer 2023 auf Festivaltour durch Europa gingen. Nicht schlecht für eine Band, die erst im Jahr 2020 wieder zusammengefunden hat. Wir dürfen uns auf das Deutschland-Debüt freuen!