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Rheinenergie

Identitätskrise

Warum Zweifel der Beginn von Neuerfindung ist – für uns und unsere Gesellscha

Datum:

Donnerstag, 09. November 2023 um 19:00

 
Location:

 
Adresse:

Josef-Haubrich-Hof 1
50676 Köln

 
Webseite:
stadt-koeln.de
 
Eintritt:
Der Eintritt kostet 8 Euro, ermäßigt 6 Euro, mit S
 
Schlagwörter:
Rassismus, Feminismus
 
Künstler:
Fatima Khan, Alice Hasters
 
Eingetragen von:
Stadtbibliothek Köln
 
Identitätskrise
Hochgeladen von: Stadtbibliothek Köln

Identitätskrise

Die Autorin Alice Hasters im Gespräch mit Fatima Khan

Unsere Gesellschaft befindet sich in einer Identitätskrise. Alle Systeme, die Sicherheit, Zukunft und Gerechtigkeit versprachen, scheinen versagt zu haben und nun herrschen Zweifel und Verunsicherung. Identitätskrisen haben einen schrecklichen Ruf. Sie sind anstrengend für alle Beteiligten. Doch sie sind unbedingt notwendig - denn nur so können sich Menschen und Gesellschaften weiterentwickeln.

Alice Hasters stellt sich den größten Ängsten der Jetztzeit und bietet einen Ausblick - erhellend, persönlich und vor allem zuversichtlich.

Alice Hasters wurde 1989 in Köln geboren. Sie studierte Journalismus in München und arbeitet unter anderem für die "Tagesschau" und den RBB. Mit Maxi Häcke spricht sie im monatlichen Podcast "Feuer&Brot" über Feminismus und Popkultur. Ihr erstes Buch "Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen, aber wissen sollten" hat sie zur Spiegel-Bestsellerautorin gemacht. Alice Hasters lebt in Berlin. Sie wurde mit dem Bert-Donnepp-Preis 2023 ausgezeichnet.

Fatima Khan ist 1987 in Bhola/Bangladesch geboren und in Köln aufgewachsen. Sie ist Autorin, Künstlerin, Kuratorin und Moderatorin. Sie studierte Antike Sprachen und Kulturen - Klassische Literaturwissenschaft und Germanistik an der Universität zu Köln. 2018 war sie Initiatorin und Mitbegründerin der q[lit]*clgn, des ersten feministischen Literaturfestivals Deutschlands. Seit 2022 studiert sie Mediale Künste/Literarisches Schreiben im postgradualen Diplomstudiengang der Kunsthochschule für Medien Köln.

Die Veranstaltung wird gefördert im Rahmen von 360° - Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft.