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Rheinenergie

Vortrag: Berührungsmangel und seine fatalen Folgen

Was Ängste, Depressionen, Süchte und Übergewicht damit zu tun haben.

Datum:

Sonntag, 17. Juli 2022 um 16:00

 
Location:

 
Adresse:

Melchiorstraße 3
50670 Köln

 
Telefon:
0173 / 4036557
 
Webseite:
eventbrite.de
 
Eintritt:
9,70€ über eventbrite (siehe link)
 
Schlagwörter:
Berührung, Vortrag, Berührungsmangel, Alle anzeigen
 
Künstler:
Bernd Wachsmann, Judith Harraß
 
Eingetragen von:
Nähe tut gut
 
Vortrag: Berührungsmangel und seine fatalen Folgen
Hochgeladen von: Nähe tut gut
Quelle: pexels /Karolina Grabowska

Vortrag: Berührungsmangel und seine fatalen Folgen

Im Zeitalter von Vereinsamung, Single-Haushalten, Kleinfamilien und massiven Berührungsmangel soll der Vortrag für die Themen Berührung und Nähe sensibilisieren und mögliche Auswege aufzeigen. Außerdem werden die Themen Selbstwahrnehmung, Kommunikation eigener Bedürfnisse sowie Grenzen ziehen behandelt.

Fakt 1: Berührungen sind wichtig

Berührungen sind überlebenswichtig und leider außerhalb von Partnerschaft/Sexualität sehr selten geworden. Dabei verkümmert der Mensch, wenn er zu lange ohne nährende Berührung auskommen muss. Die Haut ist das größte Sinnesorgan des Menschen und der Tastsinn der erste Sinn, der sich bei diesem entwickelt. Immer mehr zeigt die Wissenschaft die Zusammenhänge zwischen Berührungsmangel und Ängsten, Depressionen, Süchten und Übergewicht auf.

Fakt 2: Berührungen entspannen, lindern Stress und schützen des Immunsystem

Stress ist eine Geißel unserer Zeit und Berührungen können enorm unterstützen, die Auswirkungen abzumildern. Nähe und Berührung senken den Cortisol-Spiegel und führen zur Ausschüttung von Hormonen. Insgesamt wird das Immunsystem gestärkt.

Fakt 3: Vereinsamung

Ein weiteres wichtiges Thema heutzutage ist die Vereinsamung, gerade in den Großstädten. Immer mehr Single-Haushalte, anonymes Wohnen ohne soziale Kontakte, volle Einbindung in den stressigen Job. Neben nährender Berührung schützen auch ein stabiles soziales Netzwerk und die körperliche Nähe vor Krankheiten.