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Rheinenergie

Andreas Vollenweider & Friends in Concert

Datum:

Sonntag, 05. Juni 2022 um 20:00

 
Location:

 
Adresse:

Insel Grafenwerth 
53604 Bad Honnef

 
Schlagwörter:
Konzert
 
Künstler:
Andreas Vollenweider
 
Eingetragen von:
koeln.de
 

Vergessen Sie alles, was Sie jemals über die Harfe wussten und dachten! Vollenweider hat ein eigenes Instrument geschaffen, einen eigenen Stil, ein unverkennbares musikalisches Vokabular, darüber ist die Musikwelt sich einig.

Die New York Times hat einmal geschrieben: Vollenweiders Musik ist wie die Volksmusik eines geheimnisvollen Stammes eines unbekannten Landes auf einem noch nicht entdeckten Kontinent.

Dieses innovative und unverwechselbare Musik geniesst bis heute weltweite Beachtung: mehr als 15 Mio. Tonträger, Grammy Award, 18 Alben, internationale Konzerttätigkeit in den renommiertesten Auditorien (Carnegie Hall, Radio City Music Hall, London Palladium etc.)

Begonnen hat alles anfangs der 80er Jahre mit einem Trio. Danach folgten fast vierzig Jahre, in denen Vollenweider seine Barocke Seite ungehemmt auslebte, bis hin zu großen symphonischen Projekten. Nun hat er wieder zurückgefunden zu der kraftvollen Schlichtheit der Trioformation.

Aber erwarten Sie kein vergeistigtes Harfenrezital! Das Ganze bewegt sich vielmehr zwischen einem Kammermusik- und einem Rockkonzert. Sie werden sehr schnell vergessen, dass hier nur drei Leute auf der Bühne wirken...

Andreas Vollenweiders Instrument vermag selbst grösste Hallen mit seinem mächtigen Sound mit Leichtigkeit zu füllen; ultra-tiefe Bässe, hypnotische Grooves, kristallklar, melodisch, bewegend. In diesen Klangräumen bewegen sich zwei musikalische Weggefährten:

Der Schlagzeuger Walter Keiser, seit der ersten Stunde der Herzschlag der Musik. Das Spektrum seines Spiels reicht von subtil, feinmaschig bis temperamentvoll furios. Er schafft damit auch in luftig-fliegenden Passagen stets die Verbindung zum Boden.

Die junge Cellistin Isabel Gehweiler, deren Spiel auf unbeschreiblich intensive Weise zu berühren vermag. Auch sie sprengt, ohne jede künstliche Verfremdung, den klanglichen und dynamischen Rahmen ihres Instrumentes und hinterlässt immer wieder die Frage: höre ich hier tatsächlich ein Cello?

Dazu Vollenweider: Diese Formation erlaubt uns viel freie Improvisation, wir können uns treiben lassen und der Musik folgen, so wie sie sich in jedem Moment selbst erschafft. Dadurch entsteht viel Neues und Überraschendes, auch für uns Spieler, es sind geheimnisvolle Momente, die auch nicht wiederholbar sind.

Auf diesen Klang-Reisen treffen wir jedoch auch immer wieder auf alte Bekannte, auf Songfragmente und Zitate aus früheren Alben und Programmen.