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Chamber Remix Cologne

Internationales Streichquartett spielt Bartok und Schubert / 2. Teil Live Remix

Datum:

Sonntag, 06. Oktober 2019 um 17:00

 
Location:

 
Adresse:

Bayenstraße 28
50678 Köln

 
Themen:
Konzert in Köln
 
Eingetragen von:
Albrecht Maurer
 
Chamber Remix Cologne
Hochgeladen von: Albrecht Maurer

Chamber Remix Cologne

1. Teil Live Acoustics:
Kelemen Quartett // B. Bartok / F. Schubert

Barnabás Kelemen - Violine
Katalin Kokas - Violin
Dmitry Smirnov - Viola
Mon Puo Lee - Cello

2. Teil Live Remix:
Jono Podmore / Roland Dill

Jono Podmore - Live Elektronik, Motion to Midi
Roland Dill - Live Elektronik, Motion to Midi

Kelemen Quartett // B. Bartok / F. Schubert

Dies ist unser Highlight des Jahre. Das 2009 in Budapest gegründete Kelemen Quartett hat sich bereits in kurzer Zeit einen Ruf als eines der aufregendsten jungen Kammerensembles erarbeitet. Alle vier Mitglieder des Quartetts sind mit Preisen ausgezeichnete Musiker, die sich sowohl als Solisten als auch im Kammermusikbereich einen herausragenden Namen gemacht haben. Barnabás Kelemen ist seit 2014 Professor an der HfMT in Köln. Auf dem Programm steht Bela Bartóks Streichquartett Nr. 5, in dem Bartók eine Synthese seiner Chromatik und Diatonik gelingt, nicht zuletzt durch ausgefeilte kontrapunktische Arbeit. Es folgt der Quartettsatz in c-Moll, D. 703 von Franz Schubert. Bis heute wirkt dieser Satz des unvollendeten Quartetts wie ein erregendes Experiment, das auf seinen späteren Stil verweist.

Jono Podmore / Roland Dill

Jono Podmore, aka Kumo, studierte elektronische Musik an der Universität von Middlesex und arbeitet seit den 80er Jahren weltweit als Komponist, Produzent und String-Arranger mit Künstlern wie Jamiroquai, The Shamen oder Bomb The Bass. Die Arbeit mit Irmin Schmidt brachte ihn ins Can Umfeld. Seit 2004 ist er als Professor für Popularmusik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln tätig. Roland Dill hat bereits für diverse Labels gearbeitet und eigene Alben veröffentlicht. Er studierte Musikproduzent im Masterstudiengang bei Jono Podmore.
Gemeinsam wollen sie die Bewegungen des Quartetts nutzen, um daraus Midi-Daten zu generieren und so Synthesizer anzusteuern. Eine ganz neue Remix-Idee.