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Rheinenergie

Matthias Schweighöfer: Lachen, weinen, tanzen

Datum:

Mittwoch, 13. Dezember 2017 um 20:00

 
Location:

 
Adresse:

Schanzenstraße 40
51063 Köln

 
Eintritt:
ab 49,90 EUR
 
Themen:
Konzert in Köln
 
Eingetragen von:
Terminredaktion RPD
 
Matthias Schweighöfer: Lachen, weinen, tanzen
Hochgeladen von: Terminredaktion RPD
Quelle: (c) David Daub

Matthias Schweighöfer: Lachen, weinen, tanzen

Matthias Schweighöfer hat ein Album gemacht, weil Musik und Matthias Schweighöfer einfach zusammengehören.
Er sucht seit jeher die Musik für seine Filme selbst aus oder bringt sich bei der Komposition der Scores mit ein. Er sang mit Philipp Poisel das Duett »Eiserner Steg« und im letzten Jahr steuerte er mit »Fliegen« einen eigenen Song zum Soundtrack für seinen Film »Der Nanny« bei. Jetzt veröffentlicht er mit »Lachen Weinen Tanzen« sein erstes eigenes Album.
Um das zu erreichen, hätte Matthias Schweighöfer mit allen arbeiten können: Die größten Produzenten der Pop-Mainstream, die für ihn die Arbeit übernehmen. Aber stattdessen hat Matthias eine Vision und macht sich dafür mit seinen Jungs an die Arbeit. Seine Jungs, das sind Arne Schumann und Josef Bach, die schon den Score zu Matthias’ letztem Film »Der Nanny« beisteuerten. Zwei genial-findige Komponisten, die in Sachen Klang überall zuhause sind und von erhabener Filmmusik über frickelige Electronica bis hin zu Werbung und den ganz großen Pop-Würfen alles beherrschen. »Meine größte Angst war, dass die beiden sagen: ›Jetzt dreht er völlig durch«, erinnert sich Matthias Schweighöfer. Aber stattdessen nehmen die beiden seine Idee ernst. Ganz bescheiden produzieren und komponieren die drei vor sich hin. Es entstehen die ersten gemeinsamen Songs - und aus Nichts wird schon bald etwas ganz Großes.
Aus musikalischen Ideen werden erste Skizzen und schließlich instrumentale Songs, die wiederum Inspiration für die Texte werden, die Matthias Schweighöfer während intensiven Sessions gemeinsam mit Nisse und Jasmin Shakeri geschrieben hat. Anschließend ging es an die Aufnahmen im Funkhaus Berlin und in den Hansa Studios. Dort standen aber nicht nur Matthias und seine Band vor dem Mikrofon, sondern auch Musiker aus dem Orchester des legendären Filmmusikkomponisten Danny Elfmann.
Letztlich hat ihm seine Unsicherheit, sein Laiendasein als Musiker die Tür geöffnet mit Selbstbewusstsein und gewachsener Vertrauensstruktur ein Album zu machen, das am Ende der Ära der neuen Deutschpoeten beeindruckender nicht hätte sein können. Was diese Ära geschaffen hat, wird von Matthias Schweighöfer noch einmal im Namen Aller unterschrieben. Wer danach kommt, darf ein neues Kapitel an Emotionen aufschlagen - aber das Gleiche nur besser? Wird nicht gehen.