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Köln unterirdisch Praetorium

Begeben Sie sich mit uns auf eine unterirdische Zeitreise zu den römischen Ursp

Datum:

Sonntag, 08. April 2018 um 11:30

 
Location:

 
Adresse:

Theo-Burauen-Platz 
50667 Köln

 
Telefon:
0221-27124614
 
Webseite:
ff-stadtfuehrungen.koeln
 
Eintritt:
15 € / 11 € ermäßigt pro Person inklusive Eintritt
 
Schlagwörter:
Stadtführung Köln, Prätorium, Praetorium, Alle anzeigen
 
Eingetragen von:
FF STADTFÜHRUNGEN
 
Köln unterirdisch Praetorium
Hochgeladen von: FF STADTFÜHRUNGEN
Quelle: eigen

Köln unterirdisch Praetorium

Wir besuchen die Ruinen des römischen Statthalterpalastes - das Praetorium, das als Zentrum der Archäologischen Zone gilt. In den Grabungen sehen Sie Überreste der jahrhundertealten römischen Palastanlage. Gemeinsam erkunden wir die Ruinen und Fundstücke aus dem 1. bis 4. Jahrhundert n. Chr. (Dabei durchschreiten wir auch einen begehbaren römischen Abwasserkanal, der 9,50 m unter dem heutigen Straßenniveau liegt und erfahren die Geheimnisse seiner wechselvollen Geschichte.) Hinweis: Die Stadt Köln hat den römischen Abwasserkanal aktuell für den Besucherverkehr gesperrt, wir sehen den Kanal überirdisch und weitere römische Relikte: römische Hafenstraße, Dionysos-Mosaik und die Fundamente der römischen Stadtmauer. Bei der Tour Köln unterirdisch liegt Ihnen die römische Geschichte Kölns buchstäblich zu Füßen.

Das Praetorium war der Palast des römischen Statthalters, von hier aus regierte und verwaltete der Praetor, der Oberbefehlshaber und Stellvertreter des römischen Kaisers die römische Kolonie und die Provinz Niedergermanien. Das römische Köln war ab ca. 90 n. Chr. die Hauptstadt der Provinz Niedergermanien, ein Bezirk der vom Vinxtbach bei Koblenz bis zur Nordsee reichte und im Osten durch den Rhein begrenzt wurde. Beim Wiederaufbau des historischen Rathauses stieß man 1953 rein zufällig auf die jahrhundertealten Überreste seines Vorgängers. In den nächsten Jahren werden die Ausgrabungen unter dem Rathausvorplatz - vorwiegend Mittelalter und Jüdisches Köln - mit dem Praetorium verbunden und so entsteht einer der größten archäologischen Komplexe in ganz Europa im unterirdischen Museum Archäologische Zone.