schließen ×
Wir gestalten unseren Webauftritt neu. Diese Seite wird noch überarbeitet.
  • Home
  • Stadtplan
  • Branchen
  • KoelnMail
  • Newsletter
koeln.de

Tageskalender

Rheinenergie

Ferdinand von Schirach liest

Datum:

Donnerstag, 09. Oktober 2014 um 20:00

 
Location:

 
Adresse:

Rheinparkweg 1
50679 Köln

 
Künstler:
Ferdinand von Schirach
 
Eingetragen von:
KoelnTicket.de
 
Ferdinand von Schirach liest
Hochgeladen von: Simo

Ferdinand von Schirach liest

Ferdinand von Schirach liest aus seinen Büchern und diskutiert mit dem Publikum über seine schriftstellerische Arbeit sowie aktuelle Rechtsfragen.

Ferdinand von Schirach, 1964 in München geboren, lebt als Strafverteidiger und Schriftsteller in Berlin. Erst im Alter von 45 Jahren veröffentlichte er erste Kurzgeschichten. Seine Erzählbände Verbrechen (2009) und Schuld (2010) wurden, genau wie sein Roman Der Fall Collini (2011) zu millionenfach verkauften internationalen Bestsellern, die in mehr als 35 Sprachen übersetzt wurden. Die New York Times nannte ihn einen aussergewöhnlichen Stilisten, der britische Independent verglich ihn mit Kleist und Kafka, die ARD Tagesthemen bezeichnete ihn als messerscharfen Beobachter und der französische Libération schrieb: Schirachs Meisterleistung ist, uns zu zeigen, dass egal wie monströs dessen Taten zunächst scheinen mögen ein Mensch doch immer ein Mensch ist.

Schirach wurde 2010 mit dem Kleist-Preis und anderen - auch internationalen - Literaturpreisen ausgezeichnet. Verbrechen wurde als Serie im ZDF gezeigt und weltweit verkauft, Schuld wird demnächst verfilmt, weitere Kinofilme sind angekündigt. Schirach veröffentlicht regelmäßig Essays im SPIEGEL. Weiterhin sind von ihm erschienen Carl Tohrbergs Weihnachten (2012) sowie Tabu (2013).

Ein erfolgreicher Berliner Strafverteidiger erweist sich als bestürzend scharfsichtiger Erzähler, der in schlaglichtartigen Geschichten zeigt, wie sich die Parallelwelt des Verbrechens in der bürgerlichen Welt einnistet. (Literarische Welt)

Ein Anwalt erzählt, wie das Leben so spielt messerscharf und zärtlich zugleich. Von dem Mann möchte man sich sofort verteidigen lassen. (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)