schließen ×
Wir gestalten unseren Webauftritt neu. Diese Seite wird noch überarbeitet.
  • Home
  • Stadtplan
  • Branchen
  • KoelnMail
  • Newsletter
koeln.de

Tageskalender

Rheinenergie

Sonntagskonzert im Klangraum-Kunigunde: Schmitt-Seck-Schüller

Datum:

Sonntag, 27. Oktober 2019 um 17:00

 
Location:

 
Adresse:

Simon-Meister-Str. 1 (Schillplatz) 
50733 Köln

 
Eintritt:
Eintritt auf Spendenbasis
 
Themen:
Konzert in Köln
 
Eingetragen von:
Klangraum Kunigunde
 
Klangraum-Kunigunde
Hochgeladen von: Klangraum Kunigunde

Programm:
Giovanni Battista Pergolesi Stabat Mater
Josef Gabriel Rheinberger Sonate Nr. 14, C-Dur, op. 165, Drei Sätze (Preludium, Idylle, Toccata)

Christina Schmitt
legte das C-Examen der Kirchenmusik in Paderborn ab. 2008 beendete sie eine dreijährige Ausbildung am "Lichtenberger Institut für angewandte Stimmphysiologie" mit der Lehrerlaubnis zur Lichtenberger® Methode.
Ihre sängerische und künstlerische Entwicklung verfolgt sie in der Arbeit mit verschiedenen Dozenten, u.a. mit Renate Lücke-Herrmann an der Universität Siegen und Gisela Rohmert am Lichtenberger Institut bei Darmstadt.
Sie ist freiberuflich als Altistin, vorwiegend in den Bereichen Oratorium und Lied, tätig. In ihrer Arbeit als Stimmpädagogin unterrichtet und berät sie Chorsänger, Laien und Menschen mit Sprechberufen in den Räumen ihres eigenen Projektes "klangwege.net" und erteilt Kurse bei verschiedenen Bildungsträgern.
Christina Schmitt ist seit 1996 erfolgreich als Chorleiterin verschiedener Chorgattungen tätig. Mit ihren Chören erarbeitet sie innovative Konzertprogramme. 2017 beendete sie die Ausbildung zur Jazz- und Popchorleiterin (Stufe B) an der Bundesakademie für kulturelle Bildung in Wolfenbüttel.

Carola Seck,
47 Jahre, Sopranistin mit angenehm tiefem Timbre, ist seit Jahren als Konzertsängerin und Stimmbildnerin tätig. Gemeinsam mit Klaus Böwering als Korrepetitor hat sie in den letzten Jahren die Interpretation aus Oper und Operette verfeinert, wie die Adele aus der Fledermaus" von Richard Strauß und die Arie der Tosca "Vissi d’arte, vissi d'amore" von Giacomo Puccini.
Höhepunkte in den letzten Jahren waren die Konzerte mit den Prager Symphonikern in der großen Szene der Agathe "Wie nahte mir der Schlummer" aus "Der Freischütz" von Carl Maria von Weber und der Arie der Gräfin aus "Der Hochzeit des Figaro" "Dove i bei momenti" von W. A. Mozart. Ein weiterer Open-Air-Auftritt mit den Breslauer Philharmonikern in der Carola Seck in der Rolle der Violetta aus "La Traviata" von Guiseppe Verdi überzeugte. Darüber hinaus hat sie regelmäßig in öffentlichen Konzerten mit geistlichem und weltlichem Repertoire ihre Bühnenerfahrung erweitert.
Carola Seck und Gregor Schüller arbeiten seit vielen Jahren zusammen und haben in dieser Zeit ein vielfältiges Repertoire aus Lied aufgebaut.

Gregor Schüller
beendete 1990 erfolgreich sein Studium zum Kirchenmusiker in Aachen. Er war fünf Jahre lang Korrepetitor des Kölner Männergesangsverein ("Divertissimentchen") und unternahm u. a. Konzertreisen nach China. Neben Auftritten als Klavier- und Orgelvirtuose hat er die Begleitung von Sängern und Sängerinnen mehr und mehr vervollkommnet. Unter anderem hat er mit Jean van Ree zusammengearbeitet.