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Rheinenergie

FRANCES

Datum:

Freitag, 28. April 2017 um 20:00

 
Location:

 
Adresse:

Schönhauser Allee 36
10435 Berlin

 
Eintritt:
ab 23.70
 
Eingetragen von:
KoelnTicket.de
 
FRANCES
Hochgeladen von: Der Battler

FRANCES

Frances: Intime Pop-Hymnen für die Ewigkeit
Debütalbum Things I've Never Said erscheint im März 2017

Frances kam förmlich aus dem Nichts und überrollte die digitale Welt mit berührenden Songs zwischen großer Intimität, einem feinen Pop-Verständnis und einem stetig wachsenden Gefühl für brillante Produktionen zwischen Pop, Soul und Elektronik. Ihre beiden 2015 veröffentlichten EPs Grow und Let It Out verhalfen ihr zu überragenden Kritiken sowie der Auswahl auf rund einem Dutzend Listen der Newcomer to Watch Out in 2016. So befand sich Frances unter anderem auf der Shortlist der BRIT Awards in der Kategorie Critics Choice sowie auf der bedeutenden Liste BBC Sound of 2016. In diesem Jahr schloss sie mehrere UK-Tourneen im Vorprogramm von James Bay und anderen Künstlern ab und legte letzte Hand an ihr Debütalbum Things I've Never Said, das im März 2017 erwartet wird. Zwischen dem 22. und 28. April 2017 kommt Frances für drei Shows in Köln, Hamburg und Berlin nach Deutschland.

Perfekt komponierter Pop mit kristallinem Leadgesang sie wird ein Megastar werden. Dann und wann kommt eine Sängerin vorbei, die einen schlicht wegbläst. Diese Sängerin ist Frances. Mit ihren zauberhaften Songs, ihrer charmanten Zurückhaltung und ihrer entspannten Haltung gegenüber dem Stardasein kann es keinen Zweifel an einer zu erwartenden hohen Flugbahn geben. Die junge Künstlerin wird eine der besten, neuen Vokalistinnen sein, die uns in diesem Jahr begegnen werden. Dies sind einige der aktuellen Pressezitate zu der 23-jährigen Sophie Frances Cooke, die die Pop- und Songwriter-Szene in Großbritannien gegenwärtig tüchtig aufmischt. Viele Fachgazetten versprechen sich von ihrem Debütalbum eines der Highlights des kommenden Jahres. Und auch die Fachjurys sind sich einig, dass in dieser in Berkshire aufgewachsenen und nun in London lebenden Sängerin und Pianistin ein einzigartiges Juwel steckt.

Diese Vorschuss-Lorbeeren kommen nicht von ungefähr. Im Alter von acht Jahren begann sie, Violine zu lernen, mit zehn kam das Piano hinzu, weitere zwei Jahre später vertiefte sie sich in ein Songbook anspruchsvoller Popmusik, das ihr Vater ihr geschenkt hatte und die Noten zu Künstlern von Radiohead, Beck oder Carole King enthielt. Das war ihre Schule, von Anbeginn aufgeladen durch Niveau und songwriterische Finesse. Diese vertiefte Frances im Rahmen eines Musikstudiums am Liverpool Institute for Performing Arts, bevor sie mit gerade einmal 20 Jahren nach London zog. Dort begann sie, in einem kleinen Appartment auf ihrem Keyboard Songs zu schreiben und einige davon in den sozialen Netzwerken zu präsentieren.

Seither wächst die Begeisterung um diese junge Sängerin mit einer außerordentlich reinen, hellen Stimme und einem feinen Gespür für berückende Song-Arrangements in gewaltigen Schritten. So erreichte etwa der Song Grow, Titelstück ihrer ersten EP, innerhalb kürzester Zeit bereits mehr als 1,5 Millionen Klicks bei SoundCloud und Spotify. Beflügelt durch diese ersten Erfolge, ging sie zahlreiche Kollaborationen ein und entwickelte ihre intimen Piano-Etüden unter der Mithilfe von Kompositions-Größen wie Jimmy Napes, Johnny Latimer und Howard Lawrence weiter. Nun mischen sich in ihre stets sehr persönlichen Songs wunderbare Produktions-Nuancen zwischen strahlendem Pop, locker rollendem Funk und kessen Disco-Beats, ohne sie zu übertünchen. In einem Satz: Die flächendeckende Begeisterung der britischen Medien über das, was man von dem im März erscheinenden Frances-Debütalbum erwarten darf, sind mehr als gerechtfertigt.