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Rheinenergie

Object Eject - Dialogausstellung mit Katharina Kiebacher und Hirofumi Suda

04. Juni - 30. Juli 2016

Datum:

Freitag, 03. Juni 2016 um 19:00

 
Location:

 
Adresse:

Universitätsstraße 98
50674 Köln

 
Telefon:
0221 94 05 58 0
 
Webseite:
jki.de
 
Eintritt:
Der Eintritt ist frei!
 
Eingetragen von:
Japanisches Kulturinstitut Köln
 
Object Eject - Dialogausstellung mit Katharina Kiebacher und Hirofumi Suda
Hochgeladen von: Japanisches Kulturinstitut Köln

Object Eject - Dialogausstellung mit Katharina Kiebacher und Hirofumi Suda

Eröffnung am Freitag, 03. Juni 2016 um 19 Uhr
Zur Eröffnung spricht Julia Ritterskamp, Kunsthistorikerin

In der Ausstellung Object Eject zeigen Katharina Kiebacher und Hirofumi Suda eine Reihe neuer skulpturaler Arbeiten und Zeichnungen, ausgehend vom Begriff shapeshifting - der rätselhaften Transformation von einer Erscheinungsform in die andere. Inspiriert von der japanischen Geister- (Yôkai-) Folklore zelebriert Object Eject die Dualität von Erscheinungsformen und den spielerischen Übergang zwischen Bildern und Objekten.

Katharina Kiebacher (*1974 in Freising) studierte an der Folkwang Universität der Künste in Essen und der Glasgow School of Art. Zu ihren jüngsten Ausstellungen gehören Leaping over a bush to surprise a quail, Gallery Chert, Berlin (2016), how the hand softens the mind, Stadtgalerie Waidhofen (2015) und Smiling Objects, Friends of Time, Düsseldorf Photo Weekend (2015). 2012 war sie Artist-in-Residence des Deutsche Börse Residency Program, Kunstverein Frankfurt und erhielt 2013 das Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds.

Hirofumi Suda (*1978 auf der Insel Sado) studierte an der School of the Art Institute of Chicago und absolvierte seinen MFA an der Glasgow School of Art. Seine Arbeiten wurden unter anderem im Project Room, Glasgow Independent Studio (kind of grey, 2016), der Temporary Gallery, Köln (Roll Over, 2013) und der Intermedia Gallery, Glasgow (Echo & Narcissus, 2011) gezeigt. 2013 wurde er durch Creative Scotland, 2012 vom Arts Trust Scotland gefördert.